Was sich jetzt zu streamen lohnt - etwa die Serie "Billy The Kid".

Was sich jetzt zu streamen lohnt – etwa die Serie „Billy The Kid“.

Diese Woche geht es unter anderem um Mut, verrückte Ideen und alte Ängste.

„Billy The Kid“ (MagentaTV)

„Billy the Kid“ ist eine Western-Serie und stammt aus der Feder von Michael Hirst („Vikings“). Sie erzählt die Geschichte von William H. Bonney, auch bekannt als Billy the Kid. Begleitet wird er von seinen bescheidenen irischen Wurzeln bis zu seiner Zeit als Cowboy und Revolverheld und darüber hinaus. Die Titelrolle spielt Tom Blyth („Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes“). Im Laufe der Serie begegnet der Held weiteren Legenden des Wilden Westens, wie Jesse Evans, gespielt von Daniel Webber („Marvel’s The Punisher“), und Sheriff Pat Garrett, gespielt von Alex Roe („Mysterious Mermaids“). In der zweiten Staffel gerät Billy the Kid im abgelegenen Grenzland mitten in den Lincoln-County-Rinderkrieg, einen mörderischen Konflikt, der von Geld, Gier und Korruption getrieben wird. Jetzt bei MagentaTV

„We’re on it, Comrades!“ (ZDF-Mediathek)

In der achtteiligen tschechisch-deutschen Comedy-Serie „We’re on it, Comrades!“ geht es um ein obskures Institut, das Anfang der 1980er-Jahre in der Tschechoslowakei ernsthaft übersinnliche Ereignisse untersucht – oder es zumindest versucht. Aus Sicht der sozialistischen Führung des Landes liefert es zu wenig brauchbare Ergebnisse, was Spuk und andere Phänomene angeht. Die Öffentlichkeit weiß überhaupt nichts von der Existenz der Experten rund um Institutsleiter Peter Čurko. Zur bunten Truppe, die Čurkos seltsames Institut bevölkert, gehören der abgebrühte David Zajíc, der Neuling Ingenieur Vojta Bek sowie die nur als Juna 1 und Juna 2 benannten Mitarbeiter, die sämtliche parawissenschaftliche Experimente gerne am eigenen Leib durchführen dürfen. Die Fälle, die das Institut zu lösen versucht, erwecken jedoch auch immer wieder das Interesse des Staatssicherheitsbüros. Jetzt in der ZDF-Mediathek.

„Machiavelli Sessions & Stories“ (ARD Mediathek)

Das ARD-Dokuformat „Machiavelli Sessions & Stories“ porträtiert Stars aus der Rap- und HipHop-Szene, die etwas zu sagen haben. „Dabei endet jede Folge mit einemGänsehaut-Moment, werben die Macher. „Die Künstlerinnen und Künstler Trettmann, Domiziana, Soho Bani und Apsilon treffen auf ein Orchester, mit dem sie neue Versionen ihrer Songs performen.“ Los geht es am 16. Oktober in der ARD Mediathek. Jede Folge der Videoreihe dreht sich um einen Menschen und einen gesellschaftspolitischen Song – selbst geschrieben über ein Thema, das ihn oder sie bewegt. Das Publikum taucht ein ins Leben und die persönlichen Stories, die den Hintergrund zu den Songs liefern. Highlight jederFolge ist die Performance dieses Songs mit dem MDR-Sinfonieorchester. Trettmann nimmt das Publikum mit in seine Jugend im Chemnitz der Nachwendezeit, in der er rechtsextreme Gewalt erlebt hat. Domiziana erzählt eine sehr persönliche Geschichte überSelbstzweifel und eine Panikattacke. Soho Bani macht sich im Nummer-1-Hit „Zeit, dass sich was dreht“ Gedanken über seine Zukunft und fordert Gerechtigkeit für nachfolgende Generationen. Apsilon gibt einen Einblick in das Leben von Arbeitseinwanderer-Familien.

„Hacks“ (RTL+)

In der dritten Staffel der preisgekrönten US-Serie „Hacks“ treffen Ava (Hannah Einbinder) und Deborah (Jean Smart) nach einem erfolgreichen Jahr wieder aufeinander. Deborah ist ihrem Traum von einer eigenen Late-Night-Show näher denn je. Ihre Angst vor dem Scheitern lässt sie Entscheidungen treffen, die ihre Freundschaften gefährden. „Hacks“ erhielt bereits 48 Emmy-Nominierungen und hat neun Emmys gewonnen. Ab 15. Oktober auf RTL+.