Maria Höfl-Riesch und Marcus Höfl haben sich nach 13 Jahren Ehe getrennt. So etwas könne eben passieren, sagt sie im Gespräch mit „Gala“.
Etwas mehr als 13 Jahre ist es her, dass Maria Höfl-Riesch (39) und Marcus Höfl (50) sich das Jawort gegeben haben, doch vor wenigen Tagen machten die ehemalige Skirennläuferin und ihr Ehemann sowie Manager bekannt, dass sie im Privaten künftig getrennte Wege gehen werden. Höfl-Riesch spricht eine Woche nach der Bekanntgabe mit der Zeitschrift „Gala“ über das Ehe-Aus.
Maria Höfl-Riesch erinnert sich an „so eine tolle Zeit miteinander“
Der Sportlerin geht es offenbar den Umständen entsprechend. „Es geht schon, aber natürlich bin ich sehr traurig, so eine Trennung ist schmerzhaft, aber so etwas passiert eben“, sagt Höfl-Riesch. Die 39-Jährige habe betont, dass ihr eine liebe- und respektvolle Trennung wichtig sei: „Wir hatten so eine tolle Zeit miteinander, daher gehen wir in Freundschaft auseinander. In Zukunft werden wir zwar kein Ehepaar mehr sein, aber immer noch Freunde.“ Zudem bleibe Höfl ihr Manager.
Das ehemalige Paar habe sich „langsam, aber stetig voneinander entfernt“, einen bestimmten Auslöser für die Trennung gebe es nicht, erklärt die dreimalige Olympiasiegerin. Sie wolle sich dem Bericht zufolge nun vorerst etwas zurückziehen, „den Kopf frei bekommen und jetzt mal ganz auf mich schauen“.
Höfl-Riesch bestätigt damit auch noch einmal Punkte aus der offiziellen Trennungsmitteilung. „Nach reiflicher Überlegung und schweren Herzens haben wir uns dazu entschieden, in Zukunft privat getrennte Wege zu gehen“, hatten die beiden am 6. August auf Instagram mitgeteilt. „Leider haben sich unsere Leben zu sehr in unterschiedliche Richtungen entwickelt, dennoch werden wir sowohl beruflich als auch freundschaftlich verbunden bleiben.“ Das ehemalige Paar habe „wunderbare Zeiten miteinander“ gehabt und wolle diese „immer in guter gemeinsamer Erinnerung behalten“.