Als glückliche Patchwork-Familie: Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden verraten im Podcast, wie sie dieses Jahr Weihnachten gefeiert haben.

Als glückliche Patchwork-Familie: Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden verraten im Podcast, wie sie dieses Jahr Weihnachten gefeiert haben.

Oliver Pocher (46) hat das Weihnachtsfest zusammen mit seiner Patchwork-Familie verbracht. Das verriet der Comedian in der 61. Folge seines Podcasts „Die Pochers“ Frisch recycelt“ (exklusiv bei Podimo), in dem er regelmäßig zusammen mit seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41) zu hören ist.

„Ein bisschen anstrengend und stressig“

Da die Folge bereits vor Weihnachten live vor Publikum in Osnabrück aufgezeichnet wurde, konnte er nur vermuten, wie das Fest für ihn verlaufen wird: „Heiligabend war schon bisschen anstrengend und stressig, da gehe ich ganz fest von aus.“ Es sei schließlich „Patchwork-Weihnachten“ in Köln, bei dem viele Menschen etwas zu essen wollen.

Ihren Fans verriet das Ex-Paar schließlich noch, was die gemeinsamen Kinder zu Weihnachten unter dem Baum gefunden haben. Sie hätte ihren Kindern Geld geschenkt, damit sie ihre Schulden bei Mama zurückzahlen könnten, so Sandy Meyer-Wölden. Und Pocher drohte sie scherzhaft an, ihm Familienhund Dexter als Geschenk verkleidet unter dem Baum zu platzieren.

Ihr gemeinsame Tochter hingegen habe inspiriert von einem TikTok-Trend ein das „Good Girl“-Parfüm von Carolina Herrera bekommen, so die 41-Jährige. „Unsere Tochter hat einen Duft bekommen, den sie sich sehr gewünscht hat.“ Ein weiteres Geschenk sei Loungewear von einer ganz bestimmten Marke gewesen: „Ich habe mich in einer Schlange mit 500 hysterischen Mädels im neuen Skims-Shop von Kim Kardashian in New York angestellt, der gerade aufgemacht hat.“

Das schönst Geschenk für Sandy zu Weihnachten

Das schönste Geschenk, das ihr hingegen Oliver Pocher während ihrer gemeinsamen Zeit als Paar gemacht habe, sei ein ganz pragmatisches gewesen: Im ersten Jahr ihrer Ehe habe ihr Pocher einen Drucker geschenkt, damit sie ihre schönsten Erinnerungen auf Fotopapier ausdrucken könne. „Sogar mit Patronen“, fügte der 46-Jährige hinzu.