Im Dachboden eines Hauses bricht ein Feuer aus. Eine Mutter und zwei Kinder atmen Rauchgase ein und kommen ins Krankenhaus. Der Sachschaden ist immens hoch.
Bei einem Feuer in der Region Hannover sind drei Hausbewohner verletzt worden. Sie kamen in der Nacht zum Samstag ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. An dem Gebäude in Garbsen entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mindestens 300.000 Euro, das Haus ist unbewohnbar.
Demnach hatte die 50 Jahre alte Bewohnerin gegen Mitternacht dichten Rauch im Dachboden des Hauses festgestellt. Wenig später entwickelten sich erste Flammen. Die Frau konnte sich mit ihrer 15 Jahre alten Tochter und ihrem 19 Jahre alten Sohn sowie dessen beiden 18 Jahre alten Freunden ins Freie retten. Dabei atmeten die Hauseigentümerin und ihre beiden Kinder jedoch Rauchgase ein und mussten ins Krankenhaus.
Ein Großaufgebot der Feuerwehr löschte den Brand, der sich auf den kompletten Dachstuhl ausgebreitet hatte. Erst am Samstagmorgen, nach rund acht Stunden, war das Feuer laut Polizei gelöscht. Die Brandursache war zunächst unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.