Der Digital-Gipfel der Bundesregierung geht weiter. Doch welche Chancen bietet die Künstliche Intelligenz? Und wo steht die Region Rhein-Main in Sachen Digitalisierung?

Der Digital-Gipfel der Bundesregierung geht weiter. Doch welche Chancen bietet die Künstliche Intelligenz? Und wo steht die Region Rhein-Main in Sachen Digitalisierung?

Der Digital-Gipfel der Bundesregierung wird am Dienstag in Frankfurt fortgesetzt. Gleich am Morgen (9.00 Uhr) geht es in dem ersten Panel um den Digitalstandort Rhein-Main. Unter dem Motto „Datenkraftwerk Rhein-Main – KI meets Innovation“ diskutieren Hessens Digitalministerin Kristina Sinemus (CDU) und Frankfurts Digitaldezernentin Eileen O’Sullivan (Volt) mit Expertinnen und Experten. 

Auf der Agenda stehen aber auch Themen wie die Abwärmenutzung von Rechenzentren, die Verwendung Künstlicher Intelligenz (KI) im Tagesgeschäft von Unternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung sowie die Digitalstrategie der Bundesregierung.

Bereits am Montag waren Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sowie Digitalminister Volker Wissing (FDP) zu der zweitägigen Veranstaltung in die Mainmetropole gekommen. Die Regierung betonte, bessere Rahmenbedingungen schaffen zu wollen, damit Deutschland sich zum führenden KI-Land in Europa entwickelt.

Die Gastgeber-Region Rhein-Main gilt als Herzkammer der deutschen Internet-Wirtschaft. Gut die Hälfte der deutschen Großrechenzentren stehen hier, auch wegen der räumlichen Nähe zum De-Cix, einem der größten Internetknoten weltweit.