Kaum ein Kleidungsstück ist so umstritten wie die Leggings. Manche lieben sie, andere hassen sie. Fakt ist aber: Wer ein Fan der hautengen Hose ist, trägt sie meist auch das ganze Jahr über. Allerdings bietet der dünne Stoff an kalten Tagen nur wenig Schutz – es sei denn, Sie tragen eine wärmende Thermo-Leggings.

Kaum ein Kleidungsstück ist so umstritten wie die Leggings. Manche lieben sie, andere hassen sie. Fakt ist aber: Wer ein Fan der hautengen Hose ist, trägt sie meist auch das ganze Jahr über. Allerdings bietet der dünne Stoff an kalten Tagen nur wenig Schutz – es sei denn, Sie tragen eine wärmende Thermo-Leggings.

Allein in Deutschland liegt der Umsatz für Strumpfhosen und Leggings in diesem Jahr bei 447 Millionen Euro – das geht aus einer Statistik hervor, die deutlich macht, wie beliebt die Beinkleider sind. Sie sind vielseitig einsetzbar und können beim Sport wie im Alltag getragen werden. Entweder als Hosenersatz oder unter der Kleidung, wie es zum Beispiel viele Skifahrer und Snowboarder machen. Hier dient die Leggings vorrangig als wärmende Stütze, während vor allem Frauen die hautengen Hosen eher aus Styling-Gründen tragen. Das hat auch die Modeindustrie erkannt, sodass es mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle aus Materialien wie Viskose, Baumwolle oder (Kunst-)Leder im Handel gibt. An kalten Tagen erobern jedoch Thermo-Leggings die Regale. 

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Was zeichnet eine Thermo-Leggings aus?

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Leggings besitzen die Winter-Leggings ein dichteres Gewebe sowie ein weiches Innenfleece, das wärmeisolierende Eigenschaften besitzt. Das Material ist dehnbar, hautfreundlich und atmungsaktiv, sodass der gewohnte Tragekomfort der hautengen Hosen erhalten bleiben soll. Durch den flexiblen Bund können Thermo-Leggings die Taille und den Bauch vor der Kälte schützen, ohne in die Haut einzuschneiden. Je nach Hersteller können Sie zwischen unterschiedlichen Größen, Farben und Mustern wählen, sodass den Styling-Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt sind. Wichtig ist nur, dass die Leggings gut sitzt, sodass sie sich jeder Bewegung optimal anpassen kann. Das ist vor allem beim Schneesport und Joggen wichtig.

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So setzen Sie Thermo-Leggings in Szene

Wie anfangs erwähnt, gibt es zwei Möglichkeiten, eine Thermo-Leggings zu tragen: Entweder unter der Hose als zusätzlichen Wärmeschutz im Winter – zum Beispiel beim Wintersport oder bei kleinen Kindern – oder aber als Ersatz für eine Hose. Letztere Variante sieht man vielerorts bei Frauen, die eine Thermo-Leggings anstelle einer dünnen Strumpfhose gerne mit langen Pullovern und Tuniken, Röcken oder (Strick-)Kleidern kombinieren. Dazu passen beispielsweise besonders gut gefütterte Boots (zum Beispiel Uggs) oder Winterstiefel. Je nachdem, wie bunt Ihr Outfit werden darf, können Sie bei den Thermo-Leggings zu schlichten oder knalligen Farben greifen. Ob einfarbig oder bunt, hängt am Ende natürlich immer vom persönlichen Geschmack und auch der individuellen Auswahl ab, die jeder Hersteller zu bieten hat.

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Thermo-Leggings richtig waschen: so geht’s

Damit Ihre Thermo-Leggings nach dem ersten Waschen nicht direkt einläuft, sollten Sie sich an folgende Regeln halten:

Waschen Sie die Leggings nicht heißer als 30 bis 40 Grad (am besten halten Sie sich an die Empfehlung auf dem eingenähten Etikett).Je nachdem, aus welchem Material die Leggings besteht, ist ein Fein- oder Vollwaschmittel empfehlenswert.Verwenden Sie bei jedem Waschgang ein Wäschenetz, um das empfindliche Material beim Schleudern zu schützen.

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