Verschlüsselte Hinweise und eine lange Fahrt durch Europa: Die neue Reality-Show "Destination X" schickt acht Promis ab November auf Reisen.

Verschlüsselte Hinweise und eine lange Fahrt durch Europa: Die neue Reality-Show „Destination X“ schickt acht Promis ab November auf Reisen.

Die neue Abenteuer-Reality-Show „Destination X“ startet am Donnerstag, dem 7. November ab 20:15 Uhr, auf ProSieben und Joyn. Das gab der Sender am Mittwoch bekannt. Darin wagen die acht Star-Abenteurer Tina Ruland (58), Ekaterina Leonova (37), Madita van Hülsen (43), Andreas Elsholz (52), Leyla Lahouar (28), Philipp Boy (37), Max Bornmann und Hanna Sökeland (30) eine Schnitzeljagd der ganz besonderen Art. Sie begeben sich auf eine mehrwöchige Reise quer durch Europa und müssen an unterschiedlichen Orten bestimmte Hinweise entschlüsseln.

Die Kandidaten begeben sich quasi blind auf die 4.506 Kilometer lange Reise, denn sie wissen nicht, wo sie sich befinden und müssen ihren Standort anhand der Challenges erraten, um diesen anschließend auf einer Europakarte richtig aufzulösen. Wer am weitesten vom wahren Standort entfernt ist, scheidet aus und muss den eigentlich blickdichten Bus verlassen. „Nichts ist so, wie es scheint. Was ist real? Was ist Täuschung? Wer schmiedet hilfreiche Allianzen?“, kündigte ProSieben bereits etwas nebulös an. Am Ende gibt es für den letzten Promi im Bus als Gewinner 50.000 Euro.

Ekaterina Leonova: „Ich war wirklich komplett lost“

Schauspielerin Tina Ruland bezeichnete die Aufgabe in einem kurzen Statement als schwieriger, als sie dachte. Normalerweise könne sie sich auf ihren Orientierungssinn verlassen: „Unerwartet war, dass der Stand der Sonne während der Fahrt ein entscheidender Faktor für die Orientierung ist.“ Profitänzerin Ekaterina Leonova war durch die Hinweise „oft mehr verunsichert, als dass sie geholfen hätten“: „Ich war wirklich komplett lost.“ Nach ein paar Stunden hätte man keine Ahnung mehr gehabt, wo man eigentlich sei: „Vielleicht ist der Bus sogar mal extra im Kreis gefahren, nur um uns zu verwirren – und wir dachten, wir wären schon viel weiter.“