Der Brand in einem Berliner Hochhaus fordert Feuerwehrleute heraus. Die Flammen drohen auf andere Wohnungen überzugreifen, der Rauch breitet sich schnell aus. Doch die Bewohner werden schnell gewarnt.

Der Brand in einem Berliner Hochhaus fordert Feuerwehrleute heraus. Die Flammen drohen auf andere Wohnungen überzugreifen, der Rauch breitet sich schnell aus. Doch die Bewohner werden schnell gewarnt.

Bei einem Feuer in einem Hochhaus in Berlin-Lichtenberg sind zwei Bewohner leicht verletzt worden. Sie kamen zur Untersuchung ins Krankenhaus, wie die Feuerwehr mitteilte. Dazu zählt auch der Mieter, auf dessen Balkon in der 7. Etage der Brand am Morgen ausbrach. 

Nach Angaben der Feuerwehr griffen die Flammen schnell auf dessen Wohnung über. Der Mann habe noch versucht, das Feuer zu löschen. Als dies misslang, floh er in eine Nachbarwohnung und rief die Feuerwehr. 

Die war nach eigenen Angaben mit Dutzenden Helfern rund zwei Stunden im Einsatz. Nachdem die Flammen gelöscht waren, beschäftigte vor allem starker Rauch die Feuerwehrleute. Warum der Brand ausbrach, war zunächst unklar. 

Dass nicht mehr Mieter in dem 23-geschossigen Gebäude zu Schaden kamen, führte ein Feuerwehrsprecher vor allem auf Rauchwarnmelder zurück. Der Piepton habe die Menschen rechtzeitig gewarnt und sie hätten sich selbst in Sicherheit bringen können, teilte er mit.