Der Brandenburger Bundesligist bringt im Bundesliga-Heimspiel den Favoriten SVG Lüneburg zwar an den Rand eines Satzverlustes, zu mehr reicht es aber nicht.

Der Brandenburger Bundesligist bringt im Bundesliga-Heimspiel den Favoriten SVG Lüneburg zwar an den Rand eines Satzverlustes, zu mehr reicht es aber nicht.

Die Netzhoppers Königs Wusterhausen stehen auch nach dem zweiten Saison-Spieltag in der Volleyball-Bundesliga noch ohne Punkt- und Satzgewinn da. Im Heimspiel gegen die SVG Lüneburg kassierten die Brandenburger eine 0:3 (23:25, 16:25, 19:25)-Niederlage. 

Vor 628 Zuschauern in der Paul-Dinter-Halle von Königs Wusterhausen war der Ex-Lüneburger Yann Böhme beim Verlierer mit 14 Punkten der erfolgreichste Angreifer, gefolgt von Theo Timmermann mit 11 Punkten. 

Nach einem hart umkämpften ersten Satz, dessen Ausgang bis zum 21:21 offen war, setzte sich die abgeklärte Spielweise der Lüneburger allmählich durch. Gegen die variablen Angriffsaktionen der Heidestädter fanden die Netzhoppers fortan weder im Block noch in der Feldabwehr die geeigneten Mittel.