Die Netzhoppers Königs Wusterhausen haben zum Auftakt eine Niederlage kassiert. Die Brandenburger finden zu spät ihren Rhythmus.

Die Netzhoppers Königs Wusterhausen haben zum Auftakt eine Niederlage kassiert. Die Brandenburger finden zu spät ihren Rhythmus.

Die Netzhoppers Königs Wusterhausen sind mit einer Niederlage in die neue Spielzeit der Volleyball-Bundesliga gestartet. Beim Ft 1844 Freiburg verlor das Team von Trainer Liam Sketcher deutlich mit 0:3 (16:25, 22:25, 21:25). In der Freiburger Act-Now-Halle hatte die komplett neu zusammengestellte Mannschaft aus Brandenburg in Theo Timmermann und Yann Niclas Böhme ihre fleißigsten Punktesammler.

Dabei kamen die Gäste im ersten Satz gar nicht in ihren Rhythmus. Bis zum 4:4 konnten die Netzhoppers mithalten, ehe Freiburg auf 12:7 davonzog und den Vorsprung im Laufe des Satzes ausbaute. Die Brandenburger scheiterten vor allem am Freiburger Block.

Im zweiten Durchgang agierte Königs Wusterhausen besser und stellte sich auf die Spielweise der Freiburger ein. Bis zum 20:21 war ein Satzgewinn in Reichweite, ehe die vom impulsiven Anhang angefeuerten Gastgeber erhöhten. Allerdings fanden die Netzhoppers immer besser zu ihrem Spiel und lagen zu Beginn von Satz drei mit 5:4 vorn. Erst beim 16:15 holten sich die Freiburger die Führung zurück, gewannen auch den dritten Satz und damit die Partie.