Die Stadt Hannover, die Polizeidirektion und die Bundespolizei vereinbaren gemeinsame Streifen im Bahnhofsumfeld. Das soll Straftaten verhindern und auch das Sicherheitsgefühl der Menschen stärken.

Die Stadt Hannover, die Polizeidirektion und die Bundespolizei vereinbaren gemeinsame Streifen im Bahnhofsumfeld. Das soll Straftaten verhindern und auch das Sicherheitsgefühl der Menschen stärken.

Um die Sicherheit im Umfeld des Bahnhofs zu stärken, wollen die Stadt Hannover, die Polizeidirektion und die Bundespolizei verstärkt kooperieren. Konkret planen sie gemeinsame Streifen mit dem städtischen Ordnungsdienst. Darauf haben sich Oberbürgermeister Belit Onay, Ordnungsdezernent Axel von der Ohe, PD-Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten und Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover, geeinigt.

Behördenübergreifende Prozesse sollen verkürzt werden, Interventionen bei möglichen Straftaten zielgerichtet erfolgen. „Wir stellen schon länger fest, dass die gefühlte Unsicherheit in der Bevölkerung steigt. Zum Teil geht dies auch mit tatsächlich verübten Straftaten einher“, sagte Onay (Grüne) laut Mitteilung.