Bereits zum vierten Mal innerhalb von rund zwei Wochen ist in Köln eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft worden. Rund 2000 Anwohnerinnen und Anwohner im Stadtteil Rodenkirchen mussten dafür am Mittwoch zeitweise ihre Wohnungen und Arbeitsstätten verlassen, wie die Verwaltung der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Auch der Verkehr war beeinträchtigt.

Bereits zum vierten Mal innerhalb von rund zwei Wochen ist in Köln eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft worden. Rund 2000 Anwohnerinnen und Anwohner im Stadtteil Rodenkirchen mussten dafür am Mittwoch zeitweise ihre Wohnungen und Arbeitsstätten verlassen, wie die Verwaltung der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Auch der Verkehr war beeinträchtigt.

Bei dem Blindgänger handelte es sich laut Stadt um eine US-Fünfzentnerbombe, die bei Sondierungsarbeiten in der Nähe eines Friedhofs entdeckt worden war. Rund um den Fundort wurde ein Sperrkreis mit einem Radius von 400 Metern eingerichtet. Es war bereits die vierte Entschärfung in Köln seit Anfang August. Betroffen waren jeweils tausende Anwohner, teilweise mussten auch Krankenhäuser und Seniorenheime geräumt werden.