In knapp einem Monat steigt der große Showkampf von Stefan Raab und Regina Halmich. Sie glaubt, dass er topfit sein wird.
Schon zweimal trat die ehemalige Boxweltmeisterin Regina Halmich (47) gegen Stefan Raab (57) im Ring an. Auf eine Neuauflage der Boxkämpfe in rund einem Monat ist Halmich gut vorbereitet, wie sie jetzt erzählt. Raab kann demnach nicht hoffen, bei seinem TV- und Box-Comeback leichtes Spiel zu haben.
„Es wird wirklich dieses Mal gar keine Gnade geben“, kündigt Halmich im Gespräch mit Mareile Höppner (47) für das TV-Magazin „Gala“ an, die diesmal ihre Kollegin Annika Lau (45) vertritt. Zu sehen ist das Gespräch am 17. August um 17:45 Uhr bei RTL und über den Streamingdienst RTL+.
„Die alte Kämpferin Regina, die ist wiedererweckt worden“, hatte Halmich schon im Juni im „Antenne Bayern Sonntagsfrühstück“ verraten. „Ich habe letztens meine Mutter getroffen und die sagte: ‚Regina, das Feuer ist wieder entfacht'“, erzählte sie. Eine generelle Rückkehr zum Boxen ist allerdings nicht geplant: „Ich muss direkt nach dem 14. September wieder aufhören. Die Boxhandschuhe an den Nagel hängen, weil die Gefahr, dass ich noch mal kämpfen möchte, einfach zu groß ist, und das ist im Moment echt schwierig.“
Die „Psychospielchen“ des Stefan Raab
Seit der für Mitte September geplante TV-Kampf feststeht, ist die ehemalige Boxerin wieder fleißig im Training. Und das könnte auch nötig sein, denn wie sie vernommen habe, soll auch Raab dann topfit sein. Die einstige ProSieben-Allzweckwaffe, die sich vor bald zehn Jahren aus dem Geschäft vor den Kameras zurückgezogen hat, soll offenbar mit mehreren Trainern arbeiten.
„Ich habe ihn kein einziges Mal in live gesehen und ich glaube, das ist auch tatsächlich gewollt“, erklärt Halmich nun. „Das sind die Psychospielchen, die er jetzt schon macht. Er wird sich mir definitiv nicht zeigen, bevor wir beide im Ring stehen.“
Der nach 2001 und 2007 dann dritte TV-Kampf von Halmich und Raab ist für den 14. September in Düsseldorf geplant. RTL und RTL+ werden übertragen. Elton (53), der langjährige Begleiter Raabs, soll moderieren.
