Greuther Fürth patzt immer mal wieder früh im DFB-Pokal. Bei einem Oberligisten in Mainz soll das nicht noch einmal passieren. Drittligist Ingolstadt will derweil den Vorjahresfinalisten überraschen.

Greuther Fürth patzt immer mal wieder früh im DFB-Pokal. Bei einem Oberligisten in Mainz soll das nicht noch einmal passieren. Drittligist Ingolstadt will derweil den Vorjahresfinalisten überraschen.

Die SpVgg Greuther Fürth kämpft an diesem Samstag (13.00 Uhr/Sky) als Favorit um das Weiterkommen im DFB-Pokal. In ihrer Erstrundenpartie ist die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger beim Fußball-Oberligisten TSV Schott Mainz gefordert.

Fürth sei zwar einer jener Vereine, gegen die sich unterklassige Teams Chancen ausrechnen, „wenn ein paar Dinger zusammenlaufen“, sagte der Coach. Aber „diese Dinge wollen wir nicht zusammenlaufen lassen“. Nach vier Erstrundenpleiten in zuletzt sechs Jahren wollen die Franken eine erneute Blamage verhindern.

Um 15.30 Uhr (Sky) ist der FC Ingolstadt indes als Außenseiter in seinem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern dran, der in der vorigen Saison noch sensationell ins Finale gestürmt war. „Wir möchten gerne, auch wenn wir der Underdog sind, eine Runde weiterkommen“, sagte Ingolstadts Sabrina Wittmann vor ihrem Debüt als Cheftrainerin im DFB-Pokal. „Ich hoffe auf ein enges Spiel.“