Die Füchse gewinnen am Ende souverän beim Kooperationspartner. Ein Berliner muss beim Aufsteiger an der Seitenlinie einspringen.

Die Füchse gewinnen am Ende souverän beim Kooperationspartner. Ein Berliner muss beim Aufsteiger an der Seitenlinie einspringen.

Die Handballer der Füchse Berlin haben ihren ersten Härtetest in der Saisonvorbereitung problemlos gemeistert. Bei einem Mini-Turnier siegte der Champions-League-Teilnehmer beim Kooperationspartner 1. VfL Potsdam mit 37:30 (17:14). Beste Berliner Torschützen waren Nils Lichtlein mit neun und Matthes Langhoff mit sieben Toren.

An der Seitenlinie der Potsdamer stand dabei Füchse-Manager Bob Hanning. Der 56-Jährige hatte vergangene Saison die Brandenburger überraschend zum Aufstieg geführt, dann aber seinen Job beendet. Da der neue Coach Emir Kurtagic aktuell noch die deutsche U18-Auswahl bei der Europameisterschaft betreut, sprang Hanning aber wieder ein.

Am Samstag folgt dann an selber Stätte noch die Partie gegen den letztjährigen Tabellenvierten der dänischen Liga, Bjerringbro-Silkeborg. Bereits am Freitag spielt zudem noch Potsdam gegen die Dänen.

Olympia-Starter fehlen noch bei den Füchsen

Bei den Berlinern fehlten noch die dänischen Olympiasieger Mathias Gidsel und Lasse Andersson sowie der ebenfalls in Paris aktive Schwede Max Darj. Das Trio wird frühestens nächste Woche wieder ins Teamtraining einsteigen.

Die Füchse bestreiten am 31. August im Supercup gegen Meister und Pokalsieger SC Magdeburg ihr erstes Pflichtspiel. Die erste Bundesliga-Partie steigt am 7. September beim ThSV Eisenach.